LA DI Achhorner & Bezirksobmann Walch: „Im Außerfern manifestiert sich schwarz-grünes Verkehrs-Totalversagen“
Utl.: FPÖ begrüßt die Modernisierung der Außerfernbahn und kritisiert die schwarz-roten Versäumnisse der Vergangenheit
Die künftigen Verzögerungen auf der Strecke der Außerfernbahn sorgen für viel Ärger. Weit über 4 Stunden brauchen die Außerferner nun ein ganzes Jahr, um mit der Bahn nach Innsbruck zu gelangen. Grund dafür sind drei Langsamfahrstrecken zwischen Reutte und der Grenze Griesen, welche durch nicht erfolgte Modernisierungen notwendig geworden sind. Auch die freiheitliche Verkehrssprecherin Evelyn Achhorner und der freiheitliche Bezirksobmann Fabian Walch ärgern sich über diese neue verkehrstechnische Hiobsbotschaft für die Außerferner: „Die jahrelangen Versäumnisse der SPÖ-Verkehrsminister machen sich nun bemerkbar. Das Außerfern als ‚Stiefkind Tirols‘ wurde immer hintangestellt. Gottseidank ändert sich dies nun mit unserem FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer. Die längst überfällige Modernisierung der Außerfernbahn wird nun endlich angegangen und die Versäumnisse der schwarz-roten Vergangenheit bereinigt“, freut sich Achhorner.
„‘In einem Zug durch Tirol‘ wird zum Hohn für die Außerferner. Zur Not können wir aber auf den Schnellbus zurückgreifen“, spottet Walch in Richtung schwarz-grüner Landesregierung, der er nahelegt, „endlich zur Vernunft zu kommen und vom Scheiteltunnel abzulassen. Nur eine Großtunnellösung kann die bitternotwendige Entlastung für die leidgeplagten Außerferner bringen.“ Abschließend attestiert Walch, dass „das Außerfern ein infrastruktureller Scherbenhaufen ist. Die Fernpassstrategie ist chaotisch und völlig sinnlos. Die Busverbindung ist mehr als schwach. Und nun ist auch die ohnehin fragwürdige Bahnverbindung für einige Zeit völlig uninteressant geworden. Alles in allem ein verkehrspolitisches Totalversagen unter schwarz-grüner Ägide!“