LA DI Evelyn Achhorner, Redebeitrag Landtag Mai 2025, Aktuelle Stunde Aktuelle Stunde: Thema „Baulandmobilisierung versus Schutz des Grundrechts auf Eigentum.“ (375/25) – FPÖ WAS WILL DIESE STADTREGIERUNG JETZT NUN? Sie verfolgt eine linkslinke Vision für diese Stadt. Ziel ist es, auf nicht genutzte private Baulandreserven zuzugreifen. Man könnte ZUERST stadteigene oder stadtnahe Grundstücke bebauen, Grundstücke von den Gemeinnützigen oder auch vom Bodenfonds. NEIN, man will zuerst an das Eigentum der Privaten. Wie wir heute lesen können ist die Stadt Innsbruck keine glückliche Stadt mehr. Der vielgestaltige Verlust an Wohn- und Lebensqualität lässt sich an den hohen Zahlen der Abwanderung von Einheimischen in die Umlandgemeinden messen. Allein in den letzten 10 Jahren waren es fast 10.000 Personen, die ohne viel Aufsehends Innsbruck den Rücken gekehrt haben. Und über 20.000 Personen sind aus dem Ausland zugewandert.

Die Bilanz der „Grünen“ Bauentwicklung ist:
NIE zuvor wurde so viel gebaut
NIE zuvor wurden so viele Grün- und Freiflächen verbaut und versiegelt
Nie zuvor wurden so viele Innenhöfe verbaut und versiegelt
NIE zuvor wurden so viele leistbare/sanierbare Wohnungen abgerissen (Südtiroler Siedlungen)
NIE zuvor gab es so viele Architekten/Investoren Wettbewerbe, die alle hohe Kosten versuchen und das Bauen verteuern, Bsp. Campagne Areal, da wurden Millionen für Wettbewerbe ausgegeben. Und das gegen die eigenen Grundsätze im Innsbrucker Regierungsprogramm, wo gefordert wird, dass Flächen entsiegelt, städtischer Grünraum erhalten wird oder Gewerbegebiete mit Wohnen kombiniert werden könnten!!