DI Achhorner: „Die viel gepriesene EVTZ kann sich doch sowas nicht gefallen lassen.“
Utl.: FPÖ fordert wiederholt Erhöhung der Mauttarife und damit eine Maßnahme gegen den massiven Lkw-Transit.
Die FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag LAbg. DI Evelyn Achhorner zeigt sich hinsichtlich des Vetos der Brennerautobahn AG bezüglich einer Erhöhung der Mauttarife und damit eine Maßnahme gegen den massiven Lkw-Transit verwundert: „Die viel gepriesene EVTZ (Europäischer Verbund für Territoriale Zusammenarbeit) kann sich doch sowas nicht gefallen lassen, daher fordere ich umgehend LH Günther Platter auf, dass er auf binationaler Ebene – gemeinsam mit den Landeshauptleuten von Südtirol und Trentino mit den zuständigen römischen Ministerien konkrete Gespräche führt“, erläutert DI Achhorner.
Die FPÖ-Politikerin fordert diesbezüglich rasche und positive Gespräche: „Fakt ist, dass bisher keine Reduzierung des Lkw-Transits über den Brenner stattgefunden hat, im Gegenteil das Transitaufkommen steigt und steigt, so kann es nicht mehr länger sein, denn die Leittragenden sind die Bevölkerung entlang der Transitstrecke, sowohl diesseits als auch jenseits des Brenners.