Am 12. und 13. März finden die Wirtschaftskammerwahlen 2025 statt. Die FW will die heimischen Unternehmer aktiv unterstützen und von überbordender Bürokratie entlasten. 

 Beim Pressefrühstück der Freiheitlichen Wirtschaft Tirol mit dem Titel „Heiße Phase Wirtschaftskammerwahl 2025 – Wahlrecht nutzen – Lebenswerke retten“ zeigten sich FW-Obfrau LA Evelyn Achhorner und NR Peter Wurm optimistisch und kämpferisch für die bevorstehende Wirtschaftskammerwahl im März.

Entlastung im Fokus

„Eines zeigt sich auch bei den derzeitigen Regierungsverhandlungen in Wien. Die Wirtschaft braucht dringend Unterstützung und eine freiheitliche Handschrift ist dringend notwendig“, stellt der Tiroler NR Peter Wurm klar. Angesichts einer massiven Pleitewelle auch in Tirol müssen die heimischen Unternehmer aktiv unterstützt und von überbordender Bürokratie endlich entlastet werden. „Schluss mit vorauseilendem Gehorsam gegenüber einem zentralistischen Bürokratiewahn aus Brüssel. „Das Gold Plating von Vorschriften durch den heimischen Gesetzgeber muss der Vergangenheit angehören“, so Wurm.

„Der Kammer geht es immer gut, unabhängig, wie es der Wirtschaft oder den Unternehmern geht. Doch die Realität schaut so aus, dass wir leider auch in Tirol jeden Tag Hiobsbotschaften über den wirtschaftlichen Zustand, über Firmenpleiten und neue Arbeitslose hören“, konkretisiert FW Obfrau Achhorner.

„Die Freiheitliche Wirtschaft tritt heuer erstmals in 56 Fachgruppen unter dem Namen „FPÖ – Freiheitliche Wirtschaft Tirol“ an. Diese Namensgebung soll auch die inhaltliche Verbundenheit zur Mutterpartei FPÖ verdeutlichen. Wir treten für die vielen tausend Tiroler Unternehmer an, welche tagtäglich um ihre Lebenswerke kämpfen und für den Wohlstand in unserem Land so viel beitragen“, so Achhorner. Die Wirtschaftskammer sei derzeit nichts anderes als ein Hochsicherheitstrakt, aber ganz sicher nicht eine offene Serviceplattform für Unternehmer und ihre Anliegen. Ein frischer Wind würde da nicht schaden. „Wir sind optimistisch als „FPÖ – Freiheitliche Wirtschaft“ gestärkt aus der Wirtschaftskammerwahl hervorzugehen“, so FW-Obfrau Achhorner abschließend.