LA DI Evelyn Achhorner: „Statistik der Radarüberwachung zeigt, dass die Mehrzahl der Autofahrer sich an Tempolimits halten.“
In einer Stellungnahme zur positiven Bilanz der fünfjährigen Kooperation zwischen dem Innsbrucker Stadtpolizeikommando und der städtischen Überwachungsgruppe (MÜG) zeigt sich die FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag, DI Evelyn Achhorner, erfreut über den erfolgreichen Beitrag zur Verkehrssicherheit: „Erstens ist jeder Beitrag zur Verkehrssicherheit wichtig, andererseits ist erfreulich, dass die Bilanz beweist, dass der Großteil der Autofahrer durchaus diszipliniert fährt“, kommentiert DI Achhorner die jüngsten Zahlen, die auch anfügt: „Diejenigen die eine geringfügige Geschwindigkeitsbeschränkung begangen haben, waren eher keine klassischen ‚Raser‘, sondern haben wohl aus anderen Gründen die Tempolimits nicht genau eingehalten.“
Die FPÖ-Politikerin würde sich auch weitere Maßnahmen wünschen, damit die Verkehrssicherheit erhöht wird. „Man sollte in Gemeinden auch daran denken Geschwindigkeitskontrollstellen mit ‚Smiley Display‘ Anzeigen, wie diese Methode ja oft an Ortseinfahrten angewendet wird, auch innerhalb des Gemeindegebietes zu installieren, dies wäre ein weiterer positiver Beitrag zur Verkehrssicherheit innerhalb von Ortsgebieten.“