FPÖ fordert Neukonzeptionierung für die Zukunft von Teilabschnitten der Brennerautobahn.
„ÖVP-Nationalrat Hermann Gahr und der Steinacher Bürgermeister und Wipptaler Planungsverbandsobmann LAbg. Florian Riedl täuschen die Bevölkerung bzgl. der Zukunft der Lueg-Brücke bewusst“, attestiert die Verkehrssprecherin und Abgeordnete im Tiroler Landtag DI Evelyn Achhorner in einer Aussendung, die festhält: „Die ÖVP ließ die Grünen in der Bundesregierung frei gewähren. Und heute fordern die eigenen Abgeordneten der ÖVP auf Landes- und Bundesebene, dass etwas geschieht, sie wären auf der Seite der Bevölkerung, das ist schwarze Scheinheiligkeit in Reinkultur“, so DI Achhorner.
„Wir appellierten im Julilandtag, dass sich die Landesregierung bei der Bundesregierung und bei der Asfinag dafür einsetzt, dass die Zukunft der Luegbrücke neu geprüft wird, vor allem muss die einspurige Befahrung – im Falle einer Brückenreparatur – verhindert werden, doch herauskam ein ‚Wischiwaschi-Abänderungsantrag‘ der schwarz-grünen Regierung“, schildert DI Achhorner, die festhält: „Faktum ist, die ÖVP betreibt Kindesweglegung in Sachen Zukunft Brennerautobahn, die Schwarzen lassen die Wipptaler und Stubaier im Regen stehen.“