Innsbrucks FPÖ-Gemeinderat Max Kurz verweist darauf, dass Antrag der FPÖ-Fraktion bzgl. 50-m-Becken im Gemeinderat angenommen wurde.
Die FPÖ setzt sich im Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck und im Tiroler Landtag für die Stärkung des Schwimmsports ein. Ein Antrag der FPÖ im Innsbrucker Gemeinderat für den Bau eines 50-m-Beckens wurde gestern im Zuge der Gemeinderatssitzung angenommen, nun wurde auch gestern ein Dringlichkeitsantrag der FPÖ im Tiroler Landtag eingebracht, der kommende Woche im Landtag behandelt wird: „Seit dreißig Jahren ist ein 50-m-Becken eine Forderung der Sportverbände. Das Hallenbad soll einerseits als Bundesleistungszentrum fungieren, andererseits das Angebot für Schulen und Hobbyschwimmer vergrößern“, erläutert FPÖ-Sportsprecherin im Tiroler Landtag LAbg. DI Evelyn Achhorner in einer Aussendung.
Die Freiheitliche Abgeordnete erinnert auch daran, dass 2018 bereits eine Beteiligung des Bundes, damit es ein Bundesleistungszentrum wird, ausverhandelt wurde. „8 Millionen Euro stellte der damalige Sportminister zur Verfügung. Aufgrund der Wichtigkeit dieses Projektes für Tirol und die westlichen Bundesländer, muss nun die Landesregierung wieder die Verhandlungen mit der Stadtgemeinde Innsbruck und dem zuständigen Bundesministerium aufnehmen, damit das Projekt doch noch realisiert wird“, konkretisiert DI Achhorner.
Innsbrucks FPÖ-Gemeinderat Max Kurz berichtet, dass gestern im Innsbrucker Gemeinderat ein Antrag der FPÖ-Fraktion zu dieser Thematik angenommen wurde: „Mehrheitlich steht der Innsbrucker Gemeinderat also hinter den Plänen eines 50-m-Beckens“, so Kurz, der hinzufügt: „Seit 30 Jahren wird dieses Projekt vom Schwimmverband verfolgt, nun muss es endlich mal kommen.“
26.06.2020