LA DI Achhorner: „Junge Frauen müssen endlich Klarheit in der Frage etwaiger negativer Auswirkungen einer
Covid-19 Impfung bekommen.“ Die FPÖ-Frauensprecherin im Tiroler Landtag ortet große Verunsicherung und Angst bei Frauen mit Kinderwunsch wegen etwaiger Nebenwirkungen.

„Endlich Sicherheit in der Frage der Auswirkungen einer Covid-19 Impfung, dies wünschen sich viele Frauen, vor allem junge Frauen, die Kinder bekommen wollen“, fordert die FPÖ-Frauensprecherin im Tiroler Landtag, DI Evelyn Achhorner, in einer Aussendung. Sie verweist auf zahlreiche, teilweise widersprechende, Studien und medialen Berichte. „Leider scheint es so zu sein, dass es nicht wirklich viele Studien gibt, die zweifelsfrei belegen, dass es für junge Frauen mit Kinderwunsch keine gefährlichen Nebenwirkungen oder Komplikationen geben kann“, merkt DI Achhorner an.

Die FPÖ-Frauensprecherin, verweist darauf, dass der Kinderwunsch, gerade für junge Frauen, oftmals im Vordergrund steht. „Ängste wie eine Unfruchtbarkeit verursachen enormen psychische Probleme, die oftmals zu lange und psychisch belastende Therapiemaßnahmen benötigen, und hohe Kosten verursachen“, stellt DI Achhorner weiters fest, die auch nun auf den direkten oder indirekten Impfdruck verweist: „Immer öfters höre ich, dass der Impfstatus in Firmen abgefragt wird, und dadurch der Druck auf Frauen enorm steigt, sich impfen zu lassen. Ich frage mich da schon, wo die Impffreiheit bleibt“, die auf Medienberichte verweist, wonach sogar die Wirtschaftskammer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ersucht werden sich impfen zu lassen.

„Druck hat in dieser Frage nichts zu suchen, es braucht Überzeugungsarbeit und Sicherheit vor etwaigen negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Impfung, vor allem für junge Frauen, die einen Kinderwunsch hegen“, so DI Achhorner, die auf die Haltung der FPÖ erinnert: „Jeder, der sich freiwillig impfen lassen will, muss die Möglichkeit rasch erhalten, aber es darf weder einen Impfdruck noch einen Impfzwang geben.“

22.05.201