FPÖ-Bau- und Wohnbausprecherin fordert einen sorgsamen Umgang mit Bodenreserven.
„Ich kann dem Naturschutzbund nur Recht geben. Genau deshalb fordere ich einen sorgsamen Umgang mit Bodenreserven. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die ständig Mobilisierung von Baulandreserven fordern, soll auch mit gewidmetem Bauland rücksichtsvoll umgegangen und für unsere nachfolgenden Generationen erhalten werden“, erklärt FPÖ-Bau- und Wohnbausprecherin im Tiroler Landtag LAbg. DI Evelyn Achhorner in einer Stellungnahme.
Sie ergänzt: „Der Umweltschutz hinsichtlich Bodenversiegelung und damit einhergehender Erwärmung und Hochwasserproblematik ist vorrangig zu sehen. Man sollte vor allem vor der eigenen Türe beginnen, in den Städten wie Innsbruck (Stichworte: Landhausplatz und Platz beim MCI Neubau) oder auch am Land durch erfolgten Verlust von landwirtschaftlichen Flächen“, konkretisiert DI Achhorner.
Die FPÖ-Politikerin abschließend: „Die Forderung nach der Erhebung von Daten und deren Behandlung im Landtag ist auch für mich mehr als vordringlich.“
TT Kompakt, 20.8.2019