FPÖ-Frauensprecherin im Tiroler Landtag verweist auf jährlich stattfindende Veranstaltung zwischen dem Bundesland Tirol, Südtirol und dem Trentino speziell für Frauenanliegen.
„Die Interessen der Frauen in der Euregio werden von der Tiroler Frauenlandesrätin DI Gabriele Fischer ignoriert“, so kommentiert FPÖ-Frauensprecherin im Tiroler Landtag Landtagsabgeordnete DI Evelyn Achhorner den diesjährigen Ausfall, der jährlich stattfindende Veranstaltung zwischen dem Bundesland Tirol, Südtirol und dem Trentino speziell für Frauenanliegen, welche heuer das Bundesland Tirol ausrichten hätte müssen. „Die Erklärung aus dem Büro der grünen Landesrätin, die Veranstaltung auf nächstes Jahr zu verschieben, aufgrund der Situation auf Bundesebene, ist völlig unverständlich und stellt die gesamte Konferenz in Frage. Da es hauptsächlich um Landesangelegenheiten für Frauen geht, gibt es keinen erkenntlichen Grund sich auf die Bundessituation auszureden“, konkretisiert DI Achhorner, die auf die Wichtigkeit dieser Tagung verweist: „Bei dieser Konferenz geht es um konkrete Anliegen und Projekte hinsichtlich Frauenbeschäftigung, Förderprogrammen und ‚Best-Practice.Beispielen‘. Diese Anliegen scheinen der grünen Landesrätin nicht wichtig und schon gar nicht dringend zu sein.“