Die ernüchternde Bilanz der vergangenen Straßenrad WM 2018 in Tirol offenbart für FPÖ-Sportsprecherin LAbg. DI Evelyn Achhorner den bestehenden Dilettantismus bei Ausrichtungen von Großevents. „Wie das Amen im Gebet kommt nun die Kostenüberschreitung bei der Rad WM. Ist es wirklich nicht möglich, dass bei einer Großveranstaltung die geplanten Kosten eingehalten werden“, fragt sich DI Achhorner, die daran erinnert, dass die FPÖ bereits im Vorfeld Zweifel am Konzept erhoben hat.
Sie kritisiert die Verantwortlichen in der Eventgesellschaft: „Wer trägt nun die Verantwortung, es kann nicht sein, dass sich jeder der Verantwortung entzieht“, so DI Achhorner, die abschließend daran erinnert, dass es auch noch keine Abrechnung der Kosten für die stattgefundene nordische Ski WM gibt.